Literarischer Abend im Bürgerhaus
Längst hat sich im Gisperslebener Bürgerhaus (Ringstraße 17) die Tradition etabliert, Buchlesungen mit Autoren zu veranstalten, die aus unserer Region kommen oder einen engen Bezug dazu haben.
Längst hat sich im Gisperslebener Bürgerhaus (Ringstraße 17) die Tradition etabliert, Buchlesungen mit Autoren zu veranstalten, die aus unserer Region kommen oder einen engen Bezug dazu haben.
Sie bäckt leidenschaftlich gern – und gut. Unsere Leserin Frau Vogt sammelt und testet seit vielen Jahren unzählige Backrezepte. Aus ihrer umfangreichen Rezeptsammlung erhalten wir jetzt regelmäßig Backempfehlungen. Viel Spass beim Ausprobieren!
Retten – Löschen – Bergen – Schützen – unter diesem Leitspruch agieren Feuerwehrleute. Sie begeben sich dabei selbst oft in Gefahr, um Leben zu retten. Dieser Einsatz ist essentiell für unsere Sicherheit. Bundesweit gibt es 48.100 Feuerwehren. Dabei machen die Freiwilligen Feuerwehren den größten Anteil aus und haben mit über einer Million auch die meisten Mitglieder.*
Die Außenhaut der Gemeinschaftsschule 10 und des Förderzentrums 5 in der Berliner Straße ist bereits vor einigen Jahren energetisch saniert worden. Was außen gut aussieht, war innen längst nicht auf einem guten baulich-technischen Stand. Hier für Schüler wie Pädagogen gute Lern- und Lehrbedingungen zu schaffen, hat die Stadt seit letztem Herbst vor Ort in Angriff genommen und investiert 12,4 Millionen Euro, von denen fünf Millionen aus Fördermitteln des Landes kommen.
Ab und zu schärfen wir unseren Blick, schauen auf die Details – und staunen. Unser Erfurter Norden ist seit der Umgestaltung der Geraaue anlässlich der Bundesgartenschau auch als Park- und (gestaltete) Naturlandschaft deutlicher ins Bewusstsein gerückt. Dass die stärker an die natürlichen Bedingungen wieder angepasste Geraaue ein Refugium für viele Fisch- und Vogelarten ist, ist unbestreitbar.
Vergangene Woche hatten wir Gelegenheit, die Baustelle der Kindertagesstätte in der Sofioter Straße zu besichtigen. Hier werden in zwei Bauabschnitten die Rahmenbedingungen für die Betreuung der Kinder auf besten Stand gebracht.
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Mehrfach wurde der Baubeginn für eine neue Brücke über die Gera in der Warschauer Straße verschoben, in diesem Jahr nun soll das Projekt zumindest begonnen werden. Noch läuft das Prüfverfahren beim Eisenbahnbundesamt, daher steht der genaue Anfangstermin noch nicht fest, teilt die Stadtverwaltung mit.
In den nächsten Tagen und Wochen werden 1.000 Weidenstecklinge an den Ufern der Gera zwischen der „Entenbrücke“ südlich der Straße der Nationen und dem Kilianipark in Gispersleben eingebracht. Damit soll der Lebensraum von Bibern aufgewertet werden.
Bewegung erhöht die Konzentrationsfähigkeit, weil das Hirn besser durchblutet, die Zellen mit Sauerstoff besser versorgt werden. Zudem gibt es eine ganze Reihe weiterer Vorzüge, wenn man nicht stundenlang sitzen muss. Wissenschaftliche Belege dafür gibt es längst.
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Dachsanierungsarbeiten am SWE-Gebäude
Am Roten Berg entwickeln sich parallel zum Neubau des Einkaufszentrums weitere Verbesserungen. So ist schon im vergangenen Jahr eine sog. Verschwenkung gebaut worden – zwei Geländer-Konstruktionen, quer zur Laufrichtung in den Gehweg neben der Umformerstation der Stadtwerke. Sie dient dazu, die Geschwindigkeit von Radfahrern zu reduzieren, um auch Fußgängern einen sicheren Zugang zur bzw. von der Straßenbahnhaltestelle zu ermöglichen. Auch ein neuer Lichtmast ist gesetzt worden, um den Bereich gut ausleuchten zu können. (Wohnblog Erfurt Nord berichtete dazu bereits.)
Es ist das erste Schulhalbjahr, dass die Kinder im sanierten Gebäude der Grundschule 20 in Gispersleben absolviert haben. Als sie im vergangenen August das grundhaft modernisierte Gebäude in Besitz nahmen, war zunächst nur ein Teil der Außenanlagen fertiggestellt. Inzwischen sind die Arbeiten an dem weitläufigen, mit viel Grün bestückten Grundstück weiter fortgeschritten.
Die Tiergartensiedlung gehört zu den beliebtesten Wohnlagen in Erfurt. In der warmen Jahreszeit üppig grün, nahe am Fluss gelegen ist sie ein idyllisches Gebiet. Jetzt ist sie bereits über 100 Jahre alt.
Im Mühlweg in Gispersleben ist eine neue, vier mal größere Halle für die Feuerwehr und den Katastrophenschutz am vergangenen Donnerstag ihrer Bestimmung übergeben worden. 30 Stellplätze für Fahrzeuge und Anhänger des Katastrophenschutzes sind jetzt verfügbar, ebenso Sanitär-, Umkleide und Aufenthaltsräume für die Einsatzkräfte.
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Die Bauarbeiten am Einkaufszentrum Roter Berg schreiten weiter zügig voran und die Eröffnung im Spätherbst dieses Jahres scheint realistisch. Die Witterung ermöglicht einen Weiterbau auch jetzt in den Wintermonaten.
In knapp vier Wochen steuert die närrische Saison auf ihren Höhepunkt zu. Allerorts bringen Karnevals- oder Faschingsvereine ihre Tänze, Sketche und Büttenreden auf die Zielgerade. Geprobt wird unermüdlich, um den Gästen ein unterhaltsames, humorvolles Programm zu präsentieren.
Ortsteilbürgermeister Sebastian Hartleb mit seiner ebenfalls ehrenamtlich im Vorstand des Kirmesvereins engagierten Lebensgefährtin Carolin Kegel
Es ist eine lange und besonders schöne Tradition, wenn in Gispersleben zum Neujahrsempfang geladen wird. Am vergangenen Freitag Abend kamen die Vertreter der ortsansässigen Vereine, Institutionen und Unternehmen zusammen, um Rückschau zu halten auf das vergangene Jahr, um sich auszutauschen, die Beziehungen zu vertiefen und Neues in Angriff zu nehmen.
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Der Moskauer Platz ist ein prosperierender Ortsteil in unserem Erfurter Norden. Hier ist infrastrukturell praktisch alles da, was man zum täglichen Leben braucht.
Der Mittelhäuser Tonweg bildet die kurze Verbindung zwischen Mittelhäuser Straße und Rotem Berg. Jetzt, in der dunklen Jahreszeit wirkt sich seine im letzten Jahr vollendete Sanierung besonders positiv aus.
Seit dem 1. Januar ist Jan Schleinitz neuer Direktor des Zooparks. Neben der Fortführung laufender Projekte, wird in den kommenden Monaten ein Masterplan zur Entwicklung des Thüringer Zooparks Erfurt erstellt.
Foto: © LPV Mittelthüringen e.V./Catharina Borowski
Am heutigen Montag (20. Januar) starten umfangreiche Maßnahmen zur Pflege der Streuobstwiesen entlang Wanderwegs im Orphaler Grund, vielen bekannt wegen der nahe gelegenen Ausflugsgaststätte Grundmühle.
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Am 15. Januar fand eine bunte Vernissage mit Werken von Schülerinnen und Schülern der Regelschule "An der Geraaue" im Martin-Niemöller-Haus statt. Details – mal größer und mal kleiner – der Kilianikirche. Entstanden zum Schülerfreiwilligentag im Sommer und fertig gezeichnet in vielen Stunden. Und dazu: Superhelden in Kirchenfenstern. In der Kirche hängen Luther und Jesus, und gezeichnet wurden Familie, Superman und auch ein Jesus als Superhelden oder auch Vorbilder in dieser Zeit.
Die Brücken in der Nordhäuser Straße, die die Straße der Nationen überspannen, dürfen künftig nur noch von Fahrzeugen mit einer zulässigen Gesamtmasse von max. 24 Tonnen befahren werden.
In der Tallinner Straße soll ein neues Wohnquartier entstehen. Zuvor aber wurden Grabungen unternommen, um archäologisch und historisch Relevantes zu suchen und – sofern gefunden wurde – zu sichern und zu dokumentieren.
Die Brücke zwischen Glockenturm und Bibliothek wurde bei gutem Wetter als sog. Leseterrasse genutzt. (Quelle: Stadtarchiv)
Vergangene Woche berichteten wir über die weiter fortgeschrittenen Sanierungs- und Restaurierungsarbeiten am Vilnius, genauer: am unter Denkmalschutz stehenden Glockenturm und an der Brücke, die Turm und nebenstehendes Gebäude (früher Bibliothek) miteinander verbindet.
Die abgeschmückten und von Lametta befreiten Weihnachtsbäume dürfen frühestens am Vorabend des Entsorgungstages abgelegt werden – vor dem Haus bzw. an der Stelle, wo sonst die Abfallbehälter zur Leerung bereitgestellt werden. Die Einsammlung erfolgt durch die SWE Stadtwirtschaft in der dritten und vierten Kalenderwoche. Sie sorgen für die richtige Verwertung der Bäume.
Der ehemalige große Springbrunnen vor dem Vilnius wurde vor etlichen Jahren in ein Hochbeet umfunktioniert, da sowohl das Becken als auch die Technik marode sind. Meist bietet dieses Hochbeet einen nicht gepflegten Anblick, auch geschuldet den trockenen Sommern vergangener Jahre.
Rund ein halbes Jahr hatten die Schüler der Regelschule an der Geraaue (Moskauer Platz) Zeit, ein gemeinsames Projekt zwischen der Evangelischen Kirchengemeinde Gispersleben und ihrer Schule mit Leben zu erfüllen.
Einige Monate verbargen Bauplanen und -gerüst die Arbeiten am Glockenturm vor dem Vilnius und der Brücke, die in das Gebäude der einstigen Bibliothek führte. Jetzt sind diese Hüllen gefallen.
Die Stadtverwaltung Erfurt hat einen Schandfleck am Nettelbeckufer/ Ecke Studentenrasen erfolgreich beseitigt. Direkt neben dem Spielplatz Sonnenuhr wurden vier marode Garagen und ein defekter 300-Personen-Bunker vollständig entfernt. Die rund 750 Quadratmeter große Fläche wurde aufbereitet und die Bepflanzung ist bereits in Planung.
Noch im alten Jahr, am 23. Dezember, wurden zwei Besucherbereiche und zwei überdachte Futterplätze eingeweiht im Zoo. Gut 21.000 Euro Fördermittel für Maßnahmen des Tierschutzes flossen in das Projekt auf der Afrikasavanne, die Gesamtkosten belaufen sich auf rund 34.000 Euro. Die beiden Plätze dienen den dort lebenden Antilopen und Zebras nicht nur als Futterstelle, sie sind zugleich Regen- und Sonnenschutz.
Wir wünschen allen Lesern von Herzen alles Gute für dieses neue Jahr.
Die Feiertage liegen hinter uns. Auch der für viele von uns mitunter hektische Advent. Glücklich kann sich schätzen, wer im Kreise seiner Lieben feierte. Glücklich auch, wer ein fröhliches oder auch besinnliches Fest hatte.
Schnee allerdings gab es keinen, und so sehr man sich eine stimmungsvolle weiße Weihnacht wünscht, blieb sie auch in diesem Jahr bei uns aus.
Es sei denn, man hat sich für eine reichliche halbe Stunde ins Auto gesetzt und ist in den Thüringer Wald gefahren. So wie wir.
Wir wünschen allen Lesern ein gleichermaßen fröhliches wie besinnliches Weihnachtsfest!
Am 14. Dezember fand im SWE Tierheim die jährliche Weihnachtsfeier statt. Sie lockte zahlreiche Tierfreunde an und sorgte wieder für große Freude bei den Besuchern und den tierischen Bewohnern. Veranstaltet vom Tierheim der Stadtwerke Erfurt und dem Tierheimverein e.V., war das Event ein voller Erfolg.
Die Zoo-Lotterie hat in den vergangenen drei Jahren pausiert, nun soll sie ein Comeback erfahren, initiiert vom Verein der Zooparkfreunde und Ortsteilbürgermeisterin Marina Rothe. Die Lotto-Erlöse sollen einen Beitrag leisten, Anlagen und Gehege des Zoos zu erhalten, zu modernisieren und auch neu zu bauen. Das aktuellste Vorhaben ist der Bau der anspruchsvollen Anlage für den Roten Panda.
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